Berufsschule H@A

Berufsschule für Handel@Administration Wien

Digitalisierung

Medaille für die erfolgreiche Teilnahme am Lehrlingshackathon 2025 in Wien.

App-solut genial: Unsere Lehrlinge programmieren den Erfolg

Beim Lehrlingshackathon 2025 in Wien zeigten junge Talente, dass kreative Ideen und digitale Lösungen keine Altersfrage sind.

Beim diesjährigen Lehrlingshackathon Wien drehte sich alles um digitale Innovation, Teamarbeit und Programmiergeschick. Lehrlinge aus verschiedenen Betrieben und Schulen entwickelten in kurzer Zeit eigene Apps und Softwarelösungen. Mitmachen konnten alle Lehrlinge, egal aus welcher Fachrichtung – entscheidend war die Begeisterung für Technik und Kreativität. Bewertet wurden Code, Design und Business Impact. Unser Schulteam erreichte dabei einen großartigen 2. Platz in der Kategorie Professionals und eine unserer Schülerinnen gewann gemeinsam mit einem Arbeitskollegen sogar die Kategorie „Rookies“. Zusätzlich holten sie sich noch den Community-Award für die meisten Likes.
Ein beeindruckender Erfolg, der zeigt, was in unseren Lehrlingen steckt!

Die erfolgreichen Projekte

„Healthbuddy“, 2. Platz, Level Professionals

Die App ist dafür da, dass sich Lehrlinge und Jugendliche anonym Hilfe suchen können, um im Alltag und der Arbeit besser voranzukommen.

HelpKit, 1. Platz, Level Rookies

Das Projekt verfolgt das Ziel, die Erste-Hilfe-Versorgung im Alltag entscheidend zu verbessern. Mit der App wird sichergestellt, dass im Ernstfall jederzeit die richtigen Materialien zuhause verfügbar sind.

Das erfolgreiche Entwicklerteam von „Healthbuddy“ und die beiden Lehrlingsausbildnerinnen des bfi.
Das erfolgreiche Entwicklerteam von „Healthbuddy“ und die beiden Lehrlingsausbildnerinnen des bfi.
Das Siegerteam im Level Rookies.
Das Siegerteam im Level Rookies. Sie holten auch den Community-Award für die meisten Likes. © Max Slovencik

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Wirtschaft und Nachhaltigkeit

Nachhaltig & Digital: Fahrplan für unternehmerischen Erfolg im Wandel

Unsere Schülerin Meryem Seydi hat an der Abschlusskonferenz des EU-geförderten Erasmus+-Projekts EntreComp4Transition in Brüssel teilgenommen.

Nach ihrer dreiwöchigen Mitarbeit in einer internationalen Projektgruppe, in der innovative Lösungen zu den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung entwickelt wurden, war die Konferenz ein spannender und würdiger Abschluss der Projekterfahrung.

Wir wünschen Meryem für ihren weiteren Weg alles Gute und weiterhin so viel Engagement, Neugier und Erfolg!

Meryem Seydi auf der Abschlusskonferenz des EU-geförderten Erasmus+-Projekts EntreComp4Transition in Brüssel.
Meryem Seydi auf der Abschlusskonferenz des EU-geförderten Erasmus+-Projekts EntreComp4Transition in Brüssel.

EU-Projekt EntreComp4Transition

Das EU-Projekt EntreComp4Transition zielt darauf ab, den „grünen“ und „digitalen“ Wandel in Europa zu unterstützen. Es entwickelt innovative Lehr- und Lernansätze, um eine unternehmerische Denkweise zu fördern und die notwendigen Fähigkeiten für diesen Wandel zu vermitteln.

Kernpunkte

  • Ziele: Förderung neuer Lehr- und Lernmethoden, die kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beim grünen und digitalen Wandel unterstützen.
  • Fokus: Ausbildung von „Green Transition Facilitators“ – Personen, die Organisationen beim Übergang zu nachhaltigeren und digitalisierten Praktiken begleiten können.
  • Partner: Ein dreijähriges Projekt (Juni 2022 – Mai 2025) mit 15 Institutionen aus fünf Ländern (Belgien, Italien, Spanien, Türkei und Österreich).

Details zum Projekt: https://entrecomp4transition.eu/de/

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Projekts.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Projekts.

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Technisches Museum Wien

Hightech früher und heute – Eine Klasse staunt im Museum

Technik entwickelt sich rasant – das stellten die Schülerinnen und Schüler der BS H@A im Technischen Museum Wien schnell fest.

Von historischen Kommunikationsmitteln wie dem Wählscheibentelefon bis zur modernen Datenübertragung: Früher brauchte es oft Muskelkraft und Geduld, um Nachrichten zu senden. Doch nicht nur die Kommunikation hat sich verändert.

Auch in der Energiegewinnung wurde ein weiter Weg zurückgelegt – von dampfbetriebenen Maschinen bis zu erneuerbaren Energien. In der Ausstellung zur Alltagstechnik zeigte sich, dass ein Leben ohne smarte Geräte zwar möglich, aber deutlich mühsamer war.

Die Technik im Arbeitsleben beeindruckte besonders: Während alte Maschinen pure Mechanik erforderten, übernehmen heute Roboter viele Aufgaben.

Nach diesem Museumsbesuch war klar: Fortschritt ist faszinierend – und manchmal auch ganz schön anstrengend!

Technisches Museum Wien
Technisches Museum Wien
Technisches Museum Wien
Technisches Museum Wien

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