Berufsschule H@A

Berufsschule für Handel@Administration Wien

Lehrausgang

Blutspendezentrale Wien

Von Aderlass bis Auslieferung – ein Blick hinter die Kulissen der Blutspendezentrale

Chez Dunant: Was wie ein französisches Restaurant klingt ist doch etwas völlig anderes. Über den Besuch in der Blutspendezentrale des Roten Kreuzes.

Eine Gruppe von Berufsschülerinnen und -schülern der BS H@A besuchte die Blutspendezentrale des Roten Kreuzes in Wien. Der Lehrausgang bot eine umfassende Führung durch die verschiedenen Stationen des Blutspendeprozesses.

Zu Beginn erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Einführung in die Bedeutung der Blutspende für das Gesundheitswesen. Anschließend wurde der Ablauf einer Spende detailliert erklärt – von der Anmeldung über die ärztliche Untersuchung und die eigentliche Blutentnahme bis hin zur Laboranalyse und Lagerung der Blutkonserven. Besonders beeindruckend war die logistische Organisation der Auslieferung an Krankenhäuser.

Die Führung wurde von den Schülerinnen und Schülern als äußerst informativ empfunden. Sie verdeutlichte die Notwendigkeit regelmäßiger Blutspenden. Einige gaben an, sich nun selbst als Blutspender engagieren zu wollen. Insgesamt war der Besuch eine wertvolle Erfahrung und förderte das Bewusstsein für dieses wichtige Thema.

Und wer war Dunant? Henry Dunant (1828–1910) war ein Schweizer Geschäftsmann, Humanist und der Gründer des Roten Kreuzes. Er gilt als eine der zentralen Figuren in der Geschichte der humanitären Hilfe.

Blutspendezentrale Rotes Kreuz Wien
Blutspendezentrale Rotes Kreuz Wien
Blutspendezentrale Rotes Kreuz Wien
Blutspendezentrale Rotes Kreuz Wien

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Kraftwerk Freudenau Bild Wikipedia

Turbinen, Tunnel, Technik – Besuch im Kraftwerk Freudenau

Eine Klasse der Berufsschule Handel@Admin besuchte das Donaukraftwerk Freudenau und erhielt spannende Einblicke in die Stromerzeugung.

Der Lehrausgang begann im Stromhaus mit einer Übersicht über die neun Staustufen der Donau auf 350 Kilometern. Eine historische Karte von 1700 zeigte die ursprüngliche Flussform. Anschließend führte eine Tour durch das Kraftwerk: Sechs Kaplanturbinen erzeugen hier rund ein Drittel des Wiener Stromverbrauchs. Die gewaltigen Turbinen mit acht Metern Durchmesser drehen sich mit etwa 90 km/h. Ein besonderes Highlight war der 30 Meter tiefe Gang unter der Donau, der die Kraft des Wassers eindrucksvoll erlebbar machte.

Kraftwerk Freudenau (Bild: C.Stadler/Bwag)
Donaukraftwerk Freudenau (Bild: C.Stadler/Bwag)
Donaukraftwerk Freudenau: 30 Meter unter der Donau
Donaukraftwerk Freudenau: 30 Meter unter der Donau
Donaukraftwerk Freudenau: Turbinen, Tunnel, Technik
Donaukraftwerk Freudenau: Turbinen, Tunnel, Technik

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COCOfin - – im Mitmach-Labor für Geld und mehr

COCO fin – im Mitmach-Labor für Geld und mehr

Ein Lehrausgang führte die Jugendlichen in die Welt des bewussten Umgangs mit Geld. Wie verdienen, ausgeben und investieren? Und welche Rolle spielt dabei, ob man reich oder arm geboren wird?

Das Mitmach-Labor COCO fin (Conscious Consumers‘ finance) des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums machte in einem Workshop spielerisch die Grundzüge einer nachhaltigen Finanzwirtschaft erfahrbar.  Es wurden Zusammenhänge von persönlichem Leben mit gesellschaftlichen Notwendigkeiten in Form von Steuern und Sozialabgaben dargestellt und die Schülerinnen und Schüler konnten persönliche ausprobieren, wie ansträngend die Ausübung prekärer Jobs ist. Daneben wurde die Zweckmäßigkeit von Sparen besprochen aber auch die Möglichkeit diskutiert, sagenhaften Reichtum durch Veranlagungsformen wie Bitcoins zu erlangen.

Ein gelungener Workshop, um in finanziellen und gesamtgesellschaftlichen Fragen mitsprechen zu können.

COCO fin – im Mitmach-Labor für Geld und mehr
COCO fin – im Mitmach-Labor für Geld und mehr
COCO fin – im Mitmach-Labor für Geld und mehr

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Bratislava Burg

Ein Klassiker – neu entdeckt

Die Abschlussklassen 3FA und 3FB haben bei einem Lehrausgang die Altstadt von Bratislava für sich neu entdeckt.

Die slowakische Hauptstadt Bratislava (Pressburg), die an der Grenze zu Österreich und Ungarn liegt, zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen in der Region östlich von Wien. In etwas mehr als einer Stunde mit dem Zug erreichbar gilt die Altstadt mit ihren Häusern, die bis ins Mittelalter zurückreichen, als besonders sehenswert. Die Schüler erkundeten die Innenstadt und spazierten auch auf die Burg, die sich 85 Meter über der Donau auf einem Felsen erhebt.

Wieder zurück in Wien steht jetzt die Lehrabschlussprüfung an, zu der wir allen Schülerinnen und Schülern alles Gute wünschen!

Gutgelaunt am Burghügel über der Donau.
Gutgelaunt am Burghügel über der Donau.
Auf dem Weg in die Altstadt.
Auf dem Weg in die Altstadt.

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