Berufsschule H@A

Berufsschule für Handel@Administration Wien

Nachhaltigkeit

Wirtschaft und Nachhaltigkeit

Nachhaltig & Digital: Fahrplan für unternehmerischen Erfolg im Wandel

Unsere Schülerin Meryem Seydi hat an der Abschlusskonferenz des EU-geförderten Erasmus+-Projekts EntreComp4Transition in Brüssel teilgenommen.

Nach ihrer dreiwöchigen Mitarbeit in einer internationalen Projektgruppe, in der innovative Lösungen zu den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung entwickelt wurden, war die Konferenz ein spannender und würdiger Abschluss der Projekterfahrung.

Wir wünschen Meryem für ihren weiteren Weg alles Gute und weiterhin so viel Engagement, Neugier und Erfolg!

Meryem Seydi auf der Abschlusskonferenz des EU-geförderten Erasmus+-Projekts EntreComp4Transition in Brüssel.
Meryem Seydi auf der Abschlusskonferenz des EU-geförderten Erasmus+-Projekts EntreComp4Transition in Brüssel.

EU-Projekt EntreComp4Transition

Das EU-Projekt EntreComp4Transition zielt darauf ab, den „grünen“ und „digitalen“ Wandel in Europa zu unterstützen. Es entwickelt innovative Lehr- und Lernansätze, um eine unternehmerische Denkweise zu fördern und die notwendigen Fähigkeiten für diesen Wandel zu vermitteln.

Kernpunkte

  • Ziele: Förderung neuer Lehr- und Lernmethoden, die kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beim grünen und digitalen Wandel unterstützen.
  • Fokus: Ausbildung von „Green Transition Facilitators“ – Personen, die Organisationen beim Übergang zu nachhaltigeren und digitalisierten Praktiken begleiten können.
  • Partner: Ein dreijähriges Projekt (Juni 2022 – Mai 2025) mit 15 Institutionen aus fünf Ländern (Belgien, Italien, Spanien, Türkei und Österreich).

Details zum Projekt: https://entrecomp4transition.eu/de/

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Projekts.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Projekts.

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Sammelaktion Pfand mit Herz

Pfand mit Herz oder (Nächsten)Liebe ist etwas wert

Die Berufsschulen am Campus der Hans Mandl Berufsschule sammeln im Rahmen der Aktion „Pfand mit Herz“ Leergut, um soziale Einrichtungen in Wien zu unterstützen.

Seit kurzer Zeit sind in den vier Berufsschulen der Längenfeldgasse Sammelboxen aufgestellt in die PET-Flaschen und Dosen eingeworfen werden können. Das Leergut wird regelmäßig vom Samariterbund, der auch die Boxen zur Verfügung gestellt hat, abgeholt und zu entsprechenden Rückgabestellen gebracht. Der Erlös daraus kommt Menschen, die am Existenzminimum leben, zugute und fließt in die Sozialmärkte. Dort haben Menschen mit geringem Einkommen die Möglichkeit, Dinge des täglichen Bedarfs, kostengünstig einzukaufen.

Die Aktion Pfand mit Herz verbindet beispielhaft Engagement, Nachhaltigkeit und Gemeinschaftsgefühl.

Die Teilnehmenden Berufsschulen am Hans Mandel-Campus:

  • BS Handel@Admin
  • BS für Gastgewerbe
  • BS für Lebensmittel-, Tier- und Zahnbereich
  • BS für Industrie Finanzen und Transport

Mehr Informationen über das Projekt gibt es auf: www.pfandmitherz.at

Schulleiterinnen und -leiter der Berufsschulen rund um die Sammelbox.
Die Schulleiterinnen und -leiter der Berufsschulen an der Hans Mandel-Berufsschule freuen sich mit dem Projekt eine Zeichen für Engagement, Nachhaltigkeit und Gemeinschaftsgefühl zu setzen.
Poster zur Bewerbung der Aktion Pfand mit Herz.

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Visualisierung der Zentralberufsschule Seestadt Copyright: Kronaus Mitterer Architekten

Spatenstich für modernes Berufsschulzentrum in Wien

Die Stadt Wien baut in der Seestadt Aspern ein zentrales Berufsschulgebäude, das sieben Berufsschulen an einem Standort vereinen wird und 7.500 Schülerinnen und Schüler ab 2028 Platz bietet.

Am Mittwoch, 2. April, fand der Spatenstich für das neue Zentralberufsschulgebäude der Stadt Wien statt. Auf der grünen Wiese soll innerhalb von drei Jahren ein Gebäudekomplex für 7.500 Schülerinnen und Schülern sowie 350 Beschäftigte entstehen. Die BS Handel@Administration soll ebenfalls 2028 dorthin umziehen.

Bürgermeister Michael Ludwig betont: „Mit der neuen Zentralberufsschule in der Seestadt unterstreichen wir einmal mehr, welchen hohen Stellenwert Bildung in Wien hat.“ Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling hebt hervor: „Auf 29.000 Quadratmetern schaffen wir eine moderne Ausbildungsstätte mit realitätsnahen Berufswelten.“ Besonderer Wert wird auf nachhaltige Bauweise und großzügige Freiräume gelegt.

Der Spatenstich erfolgte durch Bürgermeister Ludwig, Vizebürgermeisterin Emmerling, die Geschäftsführung der Baufirma Porr sowie die Direktorinnen und Direktoren der Berufsschulen, die in dem zukünftigen Gebäude untergebracht werden.

Quellen: wien.gv.at
Bild oben: Visualisierung der Zentralberufsschule Seestadt| Copyright: Kronaus Mitterer Architekten

Spatenstich der Zentralberufsschule in der Seestadt: Bürgermeister Michael Ludwig, Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling, Geschäftsführer PORR Beteiligungen und Management Ludwig Steinbauer (v.l.n.r.) | Stadt Wien / Christian Jobst
Spatenstich der Zentralberufsschule in der Seestadt: Bürgermeister Michael Ludwig, Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling, Geschäftsführer PORR Beteiligungen und Management Ludwig Steinbauer (v.l.n.r.) | Stadt Wien / Christian Jobst
Visualisierung der Zentralberufsschule Seestadt Copyright: Kronaus Mitterer Architekten | https://www.kronaus-mitterer.at |
Visualisierung der Zentralberufsschule Seestadt Copyright: Kronaus Mitterer Architekten | https://www.kronaus-mitterer.at |
Visualisierung der Zentralberufsschule Seestadt Copyright: Kronaus Mitterer Architekten | https://www.kronaus-mitterer.at |

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Kraftwerk Freudenau Bild Wikipedia

Turbinen, Tunnel, Technik – Besuch im Kraftwerk Freudenau

Eine Klasse der Berufsschule Handel@Admin besuchte das Donaukraftwerk Freudenau und erhielt spannende Einblicke in die Stromerzeugung.

Der Lehrausgang begann im Stromhaus mit einer Übersicht über die neun Staustufen der Donau auf 350 Kilometern. Eine historische Karte von 1700 zeigte die ursprüngliche Flussform. Anschließend führte eine Tour durch das Kraftwerk: Sechs Kaplanturbinen erzeugen hier rund ein Drittel des Wiener Stromverbrauchs. Die gewaltigen Turbinen mit acht Metern Durchmesser drehen sich mit etwa 90 km/h. Ein besonderes Highlight war der 30 Meter tiefe Gang unter der Donau, der die Kraft des Wassers eindrucksvoll erlebbar machte.

Kraftwerk Freudenau (Bild: C.Stadler/Bwag)
Donaukraftwerk Freudenau (Bild: C.Stadler/Bwag)
Donaukraftwerk Freudenau: 30 Meter unter der Donau
Donaukraftwerk Freudenau: 30 Meter unter der Donau
Donaukraftwerk Freudenau: Turbinen, Tunnel, Technik
Donaukraftwerk Freudenau: Turbinen, Tunnel, Technik

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